Hier sehen Sie mehrere aufgeklappte Kronwicken-Dickkopffalter

-Grundfärbung Flügelnunterseiten einheitlich braun
-Art ist nahezu unverwechselbar halbkugelförmig
-trägt 12 bis 13 deutliche Längsrippen (5 bis 7 erreichen den Pol)
-feine Querrippen

-breites Spektrum an nicht überdüngten Offenlandbiotopen
-trockene Magerrasen kalkreicher wie auch bodensaurer Standorte
-regional typisch für zweimal jährlich gemähte Heuwiesen mit Hornklee (Oberrheinebene)
-gelegentlich auch in Feuchtgebieten mit trockenen Magerstandorten -Hornklee
-Hufeisenklee
-Günsel
-Löwenzahn
-auch auf feuchter Erde oder Tierkadavern
-Kronwicke
-Gewöhnlicher
-Hornklee
-Hufeisenklee
-selten Sumpf-Hornklee

-Hornklee
-Hufeisenklee
-Günsel
-Löwenzahn
-auch auf feuchter Erde oder Tierkadavern
-Kronwicke
-Gewöhnlicher
-Hornklee
-Hufeisenklee
-selten Sumpf-Hornklee

-auf Blattoberseiten
-bevorzugt Jungtriebe über Rohboden, Streu, Schotter...

Rote Liste D (2011):
nicht gefährdet

Die Informationen wurden aus dem Buch „Schmetterlinge – Die Tagfalter Deutschlands“ (3. Auflage erschienen im Eugen Ulmer Verlag; Autoren: PD Dr. Josef Settele, Roland Steiner, Rolf Reinhardt, Dr. Reinart Feldmann, Gabriel Hermann) bezogen

Die Copyrights der in diesem Eintrag verwendeten Bilder liegen bei Erk Dallmeyer, mit dessen freundlicher Genehmigung die Bilder genutzt werden