-relativ kleiner Falter
-durchgängige dunkelbraun-violette Binde auf Hinterflügelunterseite

-Magerrasen kalkreiche wie auch bodensaure Standorte
-Heidegebiete
-trockene Saumgesellschaften
-Steppenheidewald
-junge Kahlschläge
-frisch auf den Stock gesetzte Gebüsche mit Veilchen
-sandige oder scherbenreiche Ackerbrachen

-Hornklee
-Wiesen—Flockenblume
-Kleines Habichtskraut.

-Verschiedene Veilchen-Arten
-Eiablage einzeln
-in der Regel auf Fremdpflanzen im Umfeld der Veilchen
-nur selten an Wirtspflanze selbst
-Verpuppung als Stürzpuppe an Pflanzenstängeln

Rote Liste:2011
-nicht gefährdet

In einigen Regionen zeigt Art seit rund 15 Jahren auffällige Häufigkeitszunahmen mit Wiederbesiedlungen verwaister Fundorte und Neuauftauchen in bislang unbesiedelten Gebieten.

Die Informationen wurden aus dem Buch „Schmetterlinge – Die Tagfalter Deutschlands“ (3. Auflage erschienen im Eugen Ulmer Verlag; Autoren: PD Dr. Josef Settele, Roland Steiner, Rolf Reinhardt, Dr. Reinart Feldmann, Gabriel Hermann) bezogen.

Die Copyrights der in diesem Eintrag verwwendeten Bilder liegen bei Erk Dallmeyer, mit dessen freundlicher Genehmigung die Bilder genutzt werden.